7. “艾萨克·赫施·凯恩夫人的肖像,莱蒙多·德·马德拉佐和加雷塔的Née Koenigswarter 高清作品[85%]

Portrait de madame Isaac Hirsch <em>Kann</em>, née Koenigswarter-

图片文件尺寸 : 1791 x 3144px

“艾萨克·赫施·凯恩夫人的肖像,莱蒙多·德·马德拉佐和加雷塔的Née Koenigswarter-Raimundo de Madrazo y Garreta

Portrait de madame Isaac Hirsch Kann, née Koenigswarter--Raimundo de Madrazo y Garreta (西班牙, 1841 - 1920)

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8. Wilhelm Thöny-Moderne 高清作品[62%]

DO-Wilhelm Thöny - Moderne
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Wilhelm Thöny-Moderne-

Wilhelm Thöny - Moderne-

(Graz 1888–1949 New York)
„Dame im Garten (Thea)“, 1936/37, Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte, 44 x 31 cm, gerahmt

Provenienz:
Galerie Welz, Salzburg, 1977
Privatsammlung, Österreich (seit Ende der 1970er Jahre)

Registriert und abgebildet in:
im Sog der Moderne, Neue Galerie Graz, 2013, ganzseitige Farbabbildung Tf. 146, WV-Nr. 340 (mit Titelangabe)

Die Pariser Jahre von 1931 – 1938 zählen zu den persönlich glücklichsten und künstlerisch fruchtbarsten Jahren im Leben und Oeuvre des österreichisch wie international tätigen Malers Wilhelm Thöny. In dieser Zeit entwickelte er einen neuen Typus des ganzfigurigen Porträts in Weiterführung und Neuinterpretation impressionistischer Stilmittel. 1936/37 vollendete er drei Gemälde mit dem Motiv „Dame im Garten“ (Wvz Nr. 339 - 341), bei denen die schemenhaft angedeuteten Gesichtszüge den Figuren etwas idealtpyisch Weibliches verleihen. Das vorliegende Gemälde lässt sich wegen der dunklen Haare der Dargestellten dennoch als Porträt von Thönys zweiter Frau, der Amerikanerin mit jüdischen Wurzeln Thea Thöny (geb. Herrmann) interpretieren, die er 1938 heiraten sollte.

Aus dem Kontrast der dynamisch und flirrend aufgetragenen Blau- und Grüntöne, reizvoll mit roten Flecken akzentuiert, gewinnt dieses Bild eine bemerkenswerte surreale Lebendigkeit, die reine Modellierung aus einem Geflecht von Farben verleihen ihr eine souveräne Eleganz.

„Nichts kann so täuschen wie ein Photo. Wahrheit ist eine Herzensangelegenheit, die nur durch Kunst erreicht werden kann.“
Franz Kafka

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9. “艾萨克·赫施·凯恩夫人的肖像,莱蒙多·德·马德拉佐和加雷塔的Née Koenigswarter 高清作品[59%]

Portrait de madame Isaac Hirsch <em>Kann</em>, née Koenigswarter-

图片文件尺寸 : 1791 x 3144px

“艾萨克·赫施·凯恩夫人的肖像,莱蒙多·德·马德拉佐和加雷塔的Née Koenigswarter-Raimundo de Madrazo y Garreta

艾萨克·赫希·凯恩夫人的肖像,née Koenigswater--Raimundo de Madrazo y Garreta (西班牙, 1841 - 1920)

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10. 伯纳德·巴菲特-摩登` by Bernard Buffet 高清作品[57%]

DO-Bernard Buffet  - Moderne
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伯纳德·巴菲特-摩登-

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(Paris 1928–1999)
Environs de Vichy, le Bourbonnais en automne (Die Umgebung von Vichy, das Bourbonnais im Herbst), 1974, signiert und datiert auf der Rückseite betitelt, Öl auf Leinwand, 89 x 130 cm , gerahmt

Das Werk ist im Archive der Galerie Maurice Garnier, Paris, registriert.

Auf Anfrage kann vom Archiv ein Zertifikat (gebührenpflichtig) ausgestellt werden.

„Wir reden nicht über die Malerei, wir analysieren sie nicht - wir fühlen sie.“

Bernard Buffet

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11. 巴黎,16世纪初` by Paris, Anfang 16. Jahrhundert 高清作品[53%]

DO-Paris, Anfang 16. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

巴黎,16世纪初-

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Die Sibylle von Tibur zeigt Augustus die himmlische Erscheinung Mariens, Einzelblatt aus einem Pariser Stundenbuch, mit Eröffnungsruf "Deus in adiutorium meum intende: Domine ad adiuvandum me festina" (Vulgata Psalm 69,2), Metallschnitt auf Pergament, koloriert, Pinselgold, 15,5 x 9,5 cm, Passep., gerahmt, wellig, (BH)

Der kolorierte Metallschnitt kann der Werkstatt Jean Pichore (aktiv 1502-1521), verlegt von Gillet/德国 Hardouin (aktiv 1500-1550) in Paris zugeschrieben werden. Der Zyklus umfasst 18 Bilder. Bei dem vorliegenden Blatt scheint die Kolorierung zeitgleich aufgetragen zu sein, sie verwendet reichlich Pinselgold und verdeckt auch ikonographische und architektonische Details, wie die Figurengruppe innerhalb der Arkadenreihe oder Architekturaufbauten oberhalb der Arkaden.

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12. 约瑟夫·弗洛奇,摩登 高清作品[50%]

DO-Josef Floch  - Moderne
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约瑟夫·弗洛奇,摩登-

Josef Floch * - Moderne-

(Wien 1894–1977 New York)
„Afternoon“ (Der Künstler in seinem Atelier), 1963, signiert Floch, auf der Rückseite Klebezettel mit dem Titel „Afternoon“ und handschriftl. Widmung des Künstlers an seine Tochter Jenny Efland, Öl auf Leinwand, 92 x 74 cm, gerahmt

Provenienz:
Jenny Floch-Efland, New York
Privatsammlung, Österreich

Registriert und abgebildet in:
Karl Pallauf, Josef Floch. Leben und Werk, Wien 2000, WV-Nr. 806, ganzseitige Abb.
Thomas Yoseloff (Hg.), Joseph Floch, 1968, Nr. 107, Abb.

Ausgestellt und abgebildet:
1964, Joseph Floch. Oils Drawings, Spring Festivals of Great Music and Art, 25. April – 9. Mai 1964, Scarborough School on Hudson, USA, Ausst.-Kat. Nr. 24 („Studio“), mit Abb.

„Ich bin siebzig Jahre alt. Ich kann es kaum glauben. Ich male besser als je zuvor.“
(Joseph Floch, 1964)

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13. 费尔南多·莱格尔-现代 高清作品[39%]

DO-Fernand Léger  - Moderne
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费尔南多·莱格尔-现代-

Fernand Léger * - Moderne-

(Argentan 1881–1955 Gif-sur-Yvette)
Composition mécanique, 1923, monogrammiert, datiert F. L. 23, Graphit auf Papier, 36,9 x 27,2 cm, gerahmt

Fotozertifikat:
Irus Hansma, 30. September 2015 mit der Nr. 111/09/2015.

Das Werk wird von Irus Hansma in das derzeit in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier aufgenommen.

Provenienz:
Privatsammlung, USA
Ketterer Kunst, München, 10. Dezember 2016, Los 325 - dort vom jetzigen Besitzer erworben

Léger verbrachte die unmittelbaren Nachkriegsjahre damit den mechanischen Stil zu entwickeln, den er an der Front zu erforschen begonnen hatte. Bei Légers „période mécanique“ handelt es sich um eine Werkphase, in der er vorwiegend der Maschinenwelt entlehnte Elemente zu abstrakten geometrischen Kompositionen zusammenfügte. In engster Folge ‚schraubt‘ Fernand Léger bei seinem Werk „Composition mecanique“ aus dem Jahr 1923 Teil für Teil zusammen. In der Komposition finden sich unter anderem Lochbleche, Kreise und Rechtecke. Sie greifen ineinander, ergänzen sowie durchdringen sich und kommen in scheinbar variierter Form wieder zum Vorschein. Man verliert sich in dem Geflecht der unterschiedlich nuancierten grauen Linien und Flächen, die Augen begeben sich fasziniert und geleitet auf Erkundungstour durch die vermeintlichen Höhen und Tiefen des Werkes.
Die hier angebotene Zeichnung kann als unmittelbare Vorlage für das 1924 entstandene Gemälde „Élément mécanique“ angesehen werden, dass sich heute im Musée National d\'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, in Paris befindet.

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14. Gunter Damisch,当代艺术I 高清作品[37%]

DO-Gunter Damisch  - 现代艺术 I
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Gunter Damisch,当代艺术I-

Gunter Damisch * - Zeitgenössische Kunst I-

(Steyr 1958–2016 Vienna)
“Rotfeldweltwege/Doppelflämmerer”, signed and dated
G. Damisch 2000/2001 on the reverse as well as label with the title, oil on canvas, 160 x 140 cm, on metal stretcher

Provenance:
Galerie Ohse, Bremen
Private Collection, 德国y

Yes, in the sense that a painting actually always develops out of a proliferation and growth and evolutionary process and in the sense that every result cries out for a new one, so to speak, or generates something new. This always plays itself out in various ways. In principle, it has something to do with the phenomena that can be experienced in painting. This global issue results from the fact that I have found painting to be something that creates identity and meaning. You get to know yourself and express yourself and enter into a process where you are not only passively at the mercy of others, but can also achieve a lot on a creative level.
Gunter Damisch, in conversation with Friedhelm Mennekes

Ja, in diesem Sinne, daß sich ein Bild eigentlich immer aus einem Wuchern und Wachsen und evolutionären Prozeß heraus entwickelt und sozusagen jedes Ergebnis nach einem neuen schreit oder etwas Neues generiert. Das spielt sich immer in Variationen durch und hat grundsätzlich etwas mit Phänomenen zu tun, die in der Malerei erfahrbar sind. Dieses Weltthema resultiert daher, daß ich Malerei als etwas Identitäts- und Sinnstiftendes empfunden habe. Man lernt sich da kennen und ausdrücken und begibt sich in einen Prozeß, wo man nicht nur passiv ausgeliefert ist, sondern auch gestalterisch eine Menge bewirken kann.
Gunter Damisch aus einem Gespräch mit Friedhelm Mennekes

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15. Alfons Walde-现代 高清作品[33%]

DO-Alfons Walde  - Moderne
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Alfons Walde-现代-

Alfons Walde * - Moderne-

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel)
„Kirchstiege“, Anfang 1920er Jahre, monogrammiert A. W., auf der Rückseite Klebezettel (Fragment) in der Handschrift des Künstlers: Alfons ... No 1 „Kirchstiege“; sowie Klebezettel: Alfons Walde, Kitzbühel Tirol, Öltempera auf Karton, 70 x 75 cm, an den Rändern mit Nägeln auf Holzrahmen des Künstlers montiert, gerahmt

Verzeichnet:
Archiv Alfons Walde

Provenienz:
Dr. Franz Stiassny (1902–1992), Österreich/Israel - direkt vom Künstler erworben
dessen Erben

Ausgestellt und ganzseitige Abbildung im Katalog:
Tiroler Künstler. Ausstellung in Westfalen - Rheinland. Herbst 1925 - Frühjahr 1926, Veranstalter: Stadt Gelsenkirchen / Tiroler Künstlerverein „Heimat“ / Künstlergruppe „Wage“, Innsbruck, unter Nr. 172 verzeichnet.

Der Landschafts- und Lebensraum in und um Kitzbühel bot für Alfons Walde eine breit gefächerte Ausgangsbasis für seinen künstlerischen Weg. Für sein vitales, in einer Vielfalt gestaltetes Lebensbild war hier eine traditionsreiche Grundlage vorgegeben, die von der Mentalität und der Wesensart der städtischen und bäuerlichen Menschen geprägt war. Im Zusammenschluß von Natur und Mensch erwuchs eine auf beiden Polen fußende Motivwahl. Dies mag für die überregionale Bedeutung eines Künstlers eine schmale Basis darstellen, wie reich aber dieses Fundament an Erlebniswerten sein konnte, demonstriert Walde in seinem Œuvre. Wer die Kitzbüheler Landschaft in sich aufzunehmen weiß, erfährt den Reichtum dieser Region, wer den Menschen dieser Gegend nähertreten kann, fühlt sich den Menschenbildern Waldes nahe.
Gert Ammann, Alfons Walde, 4. Auflage, Tyrolia Verlag, 2001

„Es ist ihm gelungen, eine volkstümliche Kraft festzuhalten, die es heute nicht mehr gibt, und sie in die großen Linien und Flächen des Expressionismus zu bannen und damit vor dem Salontirolerischen zu bewahren. So wird Walde als der Maler des Unverwüstlichen und Unverbrauchten im Unterländer Volk immer einen festen Platz in der Tiroler Kunst behalten“
Erich Egg: Kunst in Kitzbühel, Stadtbuch Kitzbühel, Band III, 1970

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